Text:  Miran Melanšek  •   Veröffentlicht: 08.08.2025 12:35   •   Lesedauer: 12,0 Min.

Ohne System kein KI-Erfolg!

Unternehmer Bastian Barami über veränderte Spielregeln im KI-Zeitalter

Bastian Barami, Unternehmer und KI-Experte
Bastian Barami, Unternehmer und KI-Experte

Hast du eine unternehmerische Ader? Dann wirst du dieses Interview mit Unternehmer Bastian Barami verschlingen, der vier Firmen aufgebaut und damit mehrfach 8-stellige Umsätze gemacht hat. Seine ungefilterten Antworten auf brennende KI-Fragen – z. B. "Wie werde ich unverzichtbar?" – werden dich aufrütteln.

KI-BUZZER: Bastian, du bist seit zehn Jahren Unternehmer und mittlerweile ein gefragter KI-Experte. Was ist aus deiner Sicht heute anders als noch vor fünf oder zehn Jahren?

Bastian Barami:

Was sich am meisten verändert hat, ist nicht nur die Technologie – sondern das, was sie mit uns macht.

Früher hast du Monate gebraucht, um ein Produkt zu entwickeln. Du brauchtest Budget, Infrastruktur, vielleicht ein kleines Team – und wenn du gescheitert bist, war das richtig teuer.
Heute? Du kannst als One Man Show mit wenigen Skills eine Idee umsetzen. Launchen. Testen. Verwerfen. Optimieren.

Die Eintrittsbarrieren sind gefallen. Aber genau das macht's so herausfordernd.
Weil du heute theoretisch alles machen kannst – und genau deshalb viele gar nicht erst anfangen.

Dieses ständige Überdenken, das „Was ist, wenn ...?", das klassische Shiny-Object-Syndrom – das kostet heute einfach zu viel Zeit. Denn während du noch abwägst und in Optionen-Paralyse schwelgst, hat jemand anderes mit KI dein Thema schon skaliert.

Die Geschwindigkeit, mit der sich Dinge heute bewegen, lässt dir keinen Raum mehr für endlose Planungsschleifen, wenn du wirklich was an den Start bringen willst. Und keine Ausreden. Du musst nicht mehr Jahre investieren oder große Summen in die Hand nehmen. Das senkt dein Risiko – und erhöht deine Freiheit.

Und was dabei Unternehmen mit Angestellten angeht und oft vergessen wird:
Viele denken aus Verantwortungsgefühl heraus, es sei „unmoralisch", Menschen durch KI zu ersetzen. Aber als Unternehmer hast du eine zentrale Aufgabe: Deine Firma profitabel zu führen.

Wenn KI gewisse Aufgaben schneller, günstiger und besser erledigt – und du entscheidest dich aus Prinzip dagegen – dann wird es sehr wahrscheinlich jemand anders tun. Und dann bist du nicht nur weniger wettbewerbsfähig, sondern riskierst im schlimmsten Fall die ganze Firma.

Das ist keine Härte. Das ist Realität.

Deshalb sehe ich es eher so: Es ist meine Aufgabe als Unternehmer, mein Team zu befähigen, mit KI zu arbeiten.
Wenn alle im Unternehmen produktiver werden, weil sie KI smart einsetzen, muss ich niemanden entlassen – und wir können gemeinsam wachsen.

Also nicht KI statt Mensch – sondern: Mensch mit KI ist der neue Standard. Und wer das erkennt und umsetzt, ist heute nicht nur wettbewerbsfähig – sondern zukunftssicher aufgestellt.

KI-BUZZER: Unternehmen öffnen sich zunehmend für KI, oft aber eher aus Sorge, sonst den Anschluss zu verlieren. Welche typischen Fehler siehst du bei der Integration von KI und wie können Unternehmen KI effektiv nutzen, um tatsächlich wettbewerbsfähiger zu werden?

Bastian Barami:

Der Klassiker: Man „testet ein bisschen rum", lässt die Werkstudentin mal ein paar Prompts schreiben, automatisiert hier und da einen Prozess mit irgendeinem Tool – und denkt dann, man sei jetzt ein KI-getriebenes Unternehmen.

Aber so funktioniert das nicht.

KI ist kein Pflaster, das du auf ein gebrochenes Bein klebst.
Wenn das Fundament nicht stimmt – wenn du keine Struktur hast, keine klare Strategie, kein durchdachtes System – dann bringt dir KI gar nichts.

KI ist ein Vergrößerungsglas.
Sie zeigt dir nur, was sowieso schon da ist – und das in Hochgeschwindigkeit.
Wenn du Klarheit hast, skaliert sie Klarheit.
Wenn du Chaos hast, skaliert sie Chaos.

Was vielen fehlt, ist nicht der Zugang zur Technik.
Was fehlt, ist das unternehmerische Verständnis: Was will ich bauen? Warum? Und was bringt meinem Kunden wirklich Wert?

Denn KI ist mächtig. Aber ohne System, ohne Ziel und ohne Klarheit ist sie einfach nur ein sehr schneller Weg, in die falsche Richtung zu laufen.

KI-BUZZER: KI kann Routinejobs übernehmen und vieles beschleunigen, aber mit der Automatisierung verschwindet oft nicht nur Arbeit, sondern auch Struktur, Identität und manchmal sogar Sinn im Unternehmen. Wie siehst du das: Wird Arbeit durch KI sinnloser – oder gerade jetzt besonders sinnstiftend?

Bastian Barami:

Ich glaub, das ist genau der Knackpunkt: KI nimmt dir nicht den Sinn – sie stellt dir die Sinnfrage.

Wenn du vorher schon nicht wusstest, warum du tust, was du tust, dann wird dich KI komplett entlarven. Aber wenn du wirklich was bewegst, Verantwortung übernimmst, Entscheidungen triffst, Systeme aufbaust – dann wirst du wichtiger als je zuvor.

Es geht nicht mehr darum, beschäftigt zu sein.
Es geht darum, unverzichtbar zu sein.
Und das bist du nicht, wenn du einfach nur „arbeitest". Sondern wenn du weißt, welchen konkreten Wert du schaffst und wie du künstliche Intelligenz anwendest, um genau das zu skalieren.

Was ich dabei auch spannend finde:
Wir dachten früher immer, die ersten, die ersetzt werden, sind die „einfachen" Jobs – Bauarbeiter, Fernfahrer, Friseur, Klempner.
Aber genau das Gegenteil ist passiert.

Es sind die White-Collar-Jobs, die gerade reihenweise wegbrechen.
Texter, Buchhalter, Consultants, Support-Agents, Call Center Mitarbeiter, selbst Anwälte – all ihr Wissen gibt es digital. Alle ersetzbar.
Warum? Weil KI und Automatisierung in der digitalen Welt sofort umsetzbar sind – mit wenig Kapital und ohne physische Hürden.

In der realen Welt ist das anders:
Einen LKW zu automatisieren braucht Milliarden an Infrastruktur. Straßen, Sensorik, Fahrzeugproduktion, Regulatorik.
Aber ein 1.000-Wörter-Artikel, der vorher drei Stunden gebraucht hat, geht jetzt in zwei Minuten. Und das ist genau der Punkt: Je digitaler der Job, desto schneller ist er potenziell weg.

Deshalb ist jetzt der Moment, wo wir als Unternehmer und als Mitarbeitende unsere Rolle neu definieren müssen.
Nicht mehr die Frage: Was tue ich den ganzen Tag?
Sondern: Was ist davon wirklich unersetzbar? Und wie kann mir KI dabei helfen, mehr davon zu tun?

KI-BUZZER: Viele Menschen spüren eine Mischung aus Faszination und Orientierungslosigkeit beim Thema KI. Manche Unternehmen ignorieren ethische Fragen rund um Datenschutz, Fairness und Verantwortung. Welche Rolle spielen solche ethischen Überlegungen für dich und was bedeutet das für Unternehmen, die langfristig erfolgreich bleiben wollen?

Bastian Barami:

Ich sag's mal so: Nur weil du mit KI gewisse Dinge machen kannst, heißt das noch lange nicht, dass du's auch tun solltest.

Es ist unglaublich viel möglich. Aber genau deshalb ist die entscheidende Frage nicht: Was ist machbar?
Sondern: Was ist richtig? Was ist sinnvoll? Und was ist langfristig verantwortbar?

Wir stehen gerade an einem Punkt, an dem Technologie schneller voranschreitet als unser gesellschaftliches, rechtliches und moralisches Verständnis mithalten kann.
Das ist kein Vorwurf – das ist einfach Fakt.
Und genau deshalb brauchen Unternehmen heute mehr denn je eine innere Haltung, die stärker ist als der Wunsch nach kurzfristigem Wachstum allein.

Denn ja – du kannst Daten auswerten, Kundenverhalten vorhersagen, Marketing hyperpersonalisiert aussteuern, Prozesse automatisieren.
Aber wenn du das ohne ethischen Rahmen machst, dann verlierst du langfristig das Einzige, was dich wirklich unterscheidet: Vertrauen.

Vertrauen ist das neue Kapital.
Und das baust du nicht mit Speed – sondern mit Substanz, Klarheit und der Bereitschaft, auch mal bewusst nicht alles zu tun, was technisch möglich wäre. Sondern menschlich zu bleiben um jeden Preis.

Am Ende macht dich nicht die Technologie austauschbar.
Sondern die Haltung, mit der du sie einsetzt - oder eben nicht.

Wenn du Verantwortung abgibst, weil KI vermeintlich „schon weiß, was gut ist" – dann hast du dein wichtigstes Asset verspielt: Orientierung im Chaos. Und das, was uns menschlich macht. Nämlich beurteilen zu können, was wirklich gut ist.

Und genau das ist es, was Menschen heute suchen:
Nicht perfekte Algorithmen. Sondern Unternehmen, die in einer Welt voller Unsicherheit greifbar und menschlich bleiben.

KI-BUZZER: Du hast die „AI Business Engine" entwickelt, ein KI-Tool, das wie ein digitaler Klon von dir funktioniert und deine Unternehmer-Erfahrung bündelt. Wie kam es zu dieser Idee, und welchen konkreten Wert bietet dein Tool Unternehmern, die nach mehr Effizienz und Struktur suchen?

Bastian Barami:

Die Idee kam aus der Realität: Ich hab über zehn Jahre lang alles ausprobiert – mit viel Erfolg, aber auch mit viel Schmerz.
Und irgendwann hab ich mich gefragt: Muss eigentlich jeder Unternehmer all das von vorne durchleiden? Natürlich nicht. Nicht mit den Mitteln, die wir durch KI haben.

Und ich war überrascht, dass das bis dato so noch niemand gemacht hat. Also habe ich mein Wissen, meine Denkweise & Systeme aus 4 Companies, mehrfach 8-stelligen Umsätzen und 10 Jahren als Unternehmer, so strukturiert, dass man sie automatisiert nutzen kann. 24/7 abrufbar. Und vor allem - individuell.

Wir kennen alle die typischen Business Coaching Anbieter, die vermeintliche Blueprints in Form von 12 Monatspaketen verkaufen, garniert mit wöchentlichen Gruppen-Calls und PDFs.

Und dann sitzt du da. Mit deinem "Business", deinen Zweifeln und vielleicht einem 5.000 oder gar 15.000 Euro Loch auf deinem Konto – und denkst: Woran liegt's? An mir?

Die Wahrheit ist: Es gibt keinen Blueprint, der für jeden funktioniert. Was Leute stattdessen brauchen, ist Klarheit, Struktur, Orientierung. Und etwas, das sich an sie anpasst – nicht umgekehrt.

Und genau deshalb hab ich's gebaut. Einen sich auf dich anpassenden Multimillionen-Mentor, der dir auf Abruf ins Ohr flüstert: "Mach jetzt genau das." "Und lass das bleiben."

Früher habe ich Leute auch persönlich beraten. Aber das ist erstens viel teurer und auch viel zeitintensiver - für beide Seiten. Jetzt ist es völlig egal, ob du um 2 Uhr morgens im Bett eine Idee hast und du sofort Feedback haben willst, weil du sonst kein Auge zu machst.

Die AI Business Engine ist am Ende nichts anderes als das, was ich mir früher selbst gewünscht hätte, aber es nicht gab, bis ich es gebaut habe: Ein digitaler Sparringspartner, der dir genau sagt, was du als nächstes tun musst und hilft, klarer zu denken, Entscheidungen zu sortieren. Es ist eine chronologische Roadmap von 0€ bis zu 500.000€ Monatsumsatz. Egal, was dein Business ist.

An sich macht es das weit wertvoller als all die hochpreisigen Programme da draußen. Das erklärt auch den enormen Erfolg der AI Business Engine in diesem kurzen Zeitraum. Aber mir geht es dabei nicht ums Geld. Es ist vielmehr meine Antwort auf ein kaputtes Coaching-System. Und mein Versuch, Menschen das zu geben, was ihnen wirklich weiterhilft – nicht das, was sich gerade gut vermarkten lässt.

Ich hab das so gebaut, damit es sich jeder leisten kann – weil ich glaube, dass Impact die wichtigste Währung ist, gerade in Zeiten wie diesen, in denen alles unsicher scheint.

KI-BUZZER: Blicken wir einmal auf Deutschland: Viele hierzulande schwanken zwischen Angst vor KI und blindem Technik-Optimismus, oft ohne echte Verantwortung zu übernehmen. Wie siehst du unsere Position im globalen Wettbewerb und was müssen Unternehmen konkret tun, um nicht abgehängt zu werden?

Bastian Barami:

Das Problem ist: Wir reden viel – aber handeln wenig.
Viele verlassen sich noch auf dieses alte Denken: „Ich hab das mal studiert – das reicht jetzt." Aber das ist vorbei. Komplett vorbei.

Wir leben in der ersten Zeit der Menschheitsgeschichte, in der man nicht mal mehr sagen kann, was man einem Kind beibringen soll, das in 20 Jahren noch relevant ist. Vielleicht nicht mal in fünf.

Wissen ist heute so schnell veraltet, dass dein Studium beim Abschluss schon outdated ist.
Was heute zählt, ist: Wie schnell kannst du lernen, dich anpassen, wieder verlernen, neu denken?

Und dann kommt noch die geopolitische Realität dazu:
Die Vorstellung, dass wir KI „aufhalten" könnten, funktioniert nur, wenn alle Länder der Welt gemeinsam sagen würden: „Stopp."
Aber das wird niemals passieren. Das geht gegen alles, was menschliches Verhalten ausmacht: Konkurrenz, Macht, Fortschritt, Ego.

Also was bleibt?
Nutzen, was da ist. Jetzt.
Statt sich an Datenschutz aufzuhängen und uns jegliches Mitsprache- und Mitgestaltungsrecht selbst zu nehmen.
Denn sind wir mal ehrlich:
Jeder hat Instagram, Facebook & Co. auf dem Handy.
Der Glaube, dass unsere Daten „sicher" sind, ist eine Farce, sofern wir am modernen Leben teilhaben wollen.

Besonders, wenn man es objektiv einfach als Trade-off betrachtet.
Denn was wir bekommen, sind Möglichkeiten, die früher nur ein Konzern mit Millionen-Budget hatte. Jetzt hat sie jeder auf Knopfdruck – und kann sich ein Leben erschaffen, das vor zehn Jahren unvorstellbar für die meisten gewesen wäre.

Und was mich wirklich ärgert:
Wir als Deutschland hätten die Chance gehabt, uns die verlorene Zukunft zurückzuholen.

Wenn man sich anschaut, wie sehr das Land wirtschaftlich, strukturell und gesellschaftlich in den letzten Jahren abgebaut hat – und wie groß gleichzeitig die Unternehmerabwanderung geworden ist - mich eingeschlossen - dann muss man sich ehrlich fragen:
Was genau haben wir eigentlich getan, um gegenzusteuern?

Unser Rentensystem ist kaputt. Unser Sozialsystem ist nicht zukunftsfähig.
Und das, obwohl wir immer noch auf Platz 3 der Weltwirtschaftsrangliste stehen.
Aber Platz 3 reicht nicht, um den Verfall zu stoppen.
Platz 1 oder 2 werden wir nicht mehr erreichen – und das wissen wir.

Aber wir hätten aus KI etwas machen können, das den Abwärtstrend nicht nur stoppt, sondern umkehrt. Deutschland hätte ein globaler Magnet für KI-Gründer sein können.

Mit gezielter Infrastruktur, Steuervergünstigungen, politischer Klarheit und dem Verständnis:
KI ist wahrscheinlich die größte technologische Errungenschaft seit der Entdeckung des Feuers.

Aber stattdessen haben wir diskutiert, gezögert, gebremst.
Und eine der letzten echten Chancen auf Relevanz einfach weiterziehen lassen.

KI-BUZZER: Zum Abschluss: Welche Fähigkeiten sollten Unternehmer und Beschäftigte jetzt entwickeln, damit sie nicht nur mit KI mithalten, sondern im KI-Zeitalter erfolgreich und erfüllt arbeiten können? Was empfiehlst du denen, die aktuell Orientierung suchen?

Bastian Barami:

Ganz ehrlich? Hört auf, euch jeden Tag von neuen Tools ablenken zu lassen.
Es bringt nichts, wenn du jedem Hype hinterherläufst, den der nächste YouTube-Guru raushaut, der selbst noch nie ein echtes Business aufgebaut hat. Jede Woche kommen zig neue AI Tools raus und 90% davon sind nach einigen Monaten wieder verschwunden.

Nur weil wir jetzt KI haben, heißt das nicht, dass Business plötzlich komplett anders funktioniert. Im Gegenteil. Die Tools ändern sich – aber die Prinzipien bleiben.

Du kannst heute wahnsinnig schnell, wahnsinnig günstig coole Dinge bauen. Das ist genial. Aber es bedeutet auch: Du kannst dich genauso schnell in die komplett falsche Richtung bewegen. Und das passiert vor allem dann, wenn du nicht weißt, welche Fragen du dir wann stellen musst.

Genau da scheitern die meisten. Nicht an der Technik. Sondern an Klarheit.

Was also wirklich zählt, ist:
– Business-Grundverständnis.
– Die Fähigkeit, strategisch zu denken.
– Systeme zu bauen, die auch unter Druck funktionieren.

Denn früher konntest du dir noch Fehler leisten, langsame Entscheidungen, diffuse Systeme. Heute ist das Spiel schneller – und deutlich ehrlicher.

Deshalb: Weniger shiny Tools, mehr Substanz.
Weniger „Was gibt's Neues?" – mehr „Was funktioniert wirklich für mein Business?"

Und im Zweifelsfall: Die AI Business Engine

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Highlights des Themas:

  • Warum Klarheit wichtiger ist als jedes neue Tool

  • Der Unterschied zwischen beschäftigt und unersetzbar

  • KI stellt keine Jobs in Frage, sondern Sinn und Haltung

  • Vertrauen statt Wachstum um jeden Preis

  • Die digitale Revolution beginnt im Kopf – nicht im Prompt

  • Die „AI Business Engine" – ein Millionen-Business-Mentor 24/7 auf Abruf


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